Snitlev
16.03.09, 16:35
Wenige Tage nach dem Amoklauf von Winnenden zeigt die bislang größte Studie zur Computerspielsucht bei Jugendlichen: Ballerspiele sind noch keine Erklärung für die Gewalttaten von Jugendlichen - aber für ihre Isolation.
Quelle: FTD.de - Studie unter Jugendlichen: Wie Computerspiele süchtig machen - Deutschland (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Studie-unter-Jugendlichen-Wie-Killerspiele-s%FCchtig-machen/487896.html)
Vielleicht süchtig aber nicht so krank das man Amok läuft,
Früher hat man es auf die Horrorfilme geschoben und heute sind es die Killerspiele!
Man sollte doch auch mal Statistiken veröffentlichen indem man Jugendliche ab 18 Jahren :rolleyes: die Killerspiele spielen normal sind in ihrer Entwicklung und nicht ausrasten oder wie auch immer, es werden jedoch nur die wenigen aufgezählt bei denen auch bekannt war das sie Killerspiele gespielt haben!
Es wird immer so sein, egal was passiert und wenn es noch so tragisch ist, Schuld sind immer die anderen...
Meiner Meinung nach liegt das an jeden einzelnen und zwar an dessen Charakterstärke der genau unterscheiden kann zwischen real und virtuell,
und das alles gehört mit in die Erziehung von klein an...
Wenn ich meinen Sohn/Tochter vernachlässige und ihm alles in den Arsch blase, woher soll er dann sein Rückgrat bzw. seine Stärke her nehmen irgendwann scheidet sich so jemand von der Gesellschaft von ganz alleine ab,
weil er einfach nicht in der Lage ist sich mal so durchzusetzen in dem er auch durch seine Charakterstärke Anerkennung sich verdient, denn das hat er ja nicht nötig...
mfg
Quelle: FTD.de - Studie unter Jugendlichen: Wie Computerspiele süchtig machen - Deutschland (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Studie-unter-Jugendlichen-Wie-Killerspiele-s%FCchtig-machen/487896.html)
Vielleicht süchtig aber nicht so krank das man Amok läuft,
Früher hat man es auf die Horrorfilme geschoben und heute sind es die Killerspiele!
Man sollte doch auch mal Statistiken veröffentlichen indem man Jugendliche ab 18 Jahren :rolleyes: die Killerspiele spielen normal sind in ihrer Entwicklung und nicht ausrasten oder wie auch immer, es werden jedoch nur die wenigen aufgezählt bei denen auch bekannt war das sie Killerspiele gespielt haben!
Es wird immer so sein, egal was passiert und wenn es noch so tragisch ist, Schuld sind immer die anderen...
Meiner Meinung nach liegt das an jeden einzelnen und zwar an dessen Charakterstärke der genau unterscheiden kann zwischen real und virtuell,
und das alles gehört mit in die Erziehung von klein an...
Wenn ich meinen Sohn/Tochter vernachlässige und ihm alles in den Arsch blase, woher soll er dann sein Rückgrat bzw. seine Stärke her nehmen irgendwann scheidet sich so jemand von der Gesellschaft von ganz alleine ab,
weil er einfach nicht in der Lage ist sich mal so durchzusetzen in dem er auch durch seine Charakterstärke Anerkennung sich verdient, denn das hat er ja nicht nötig...
mfg