-Rayen-
07.01.09, 23:07
http://img98.imageshack.us/img98/9910/transporter3zd5.jpg (http://imageshack.us)
Frank Martin (Jason Statham) hat seinen Job als Fahrer an den Nagel gehängt. Lieber geht er mit seinem väterlichen Freund Tarconi (Francois Berléand, Die zweigeteilte Frau
La Fille Coupée En Deux
Thriller, Deutschland/Frankreich 2007
Antoine Bérard, Valeria Cavalli, Et...
), einem Inspektor aus Marseille, an der französischen Riviera angeln. Als sein alter Kollege Malcolm (David Atrakchi) plötzlich durch die Hauswand kracht und mit seinem Wagen mitten in Franks Wohnzimmer zum Stehen kommt, ist jäh Schluss mit Ruhe und Gemütlichkeit. Von einem Moment auf den anderen steckt Frank tief im Schlamassel. Der Ex-Delta-Force-Soldat Jonas Johnson (Robert Knepper) zwingt ihn, die hübsche Valentina (Natalya Rudakova) durch halb Europa zu kutschieren. Ziel der Aktion ist, den ukrainischen Umweltminister Leonid Vasilev (Jeroen Krabbe) zu erpressen. Dieser soll seine Unterschrift unter einen Vertrag setzen, der für die Entsorgungsgesellschaft EcoCorp Gewinne in Millionenhöhe, aber für die Umwelt großen Schaden bedeuten würde. Damit Frank seinen Auftrag auch wirklich erfüllt, hat Johnson ihm ein Armband umgelegt, das explodiert, wenn er sich weiter als 20 Meter von seinem Auto entfernt…
Quelle (http://www.filmstarts.de/kritiken/93841-Transporter-3.html)
Komme grade aus der Transporter 3 Premiere und joa^^... Fangen wir vorne an. Es ist ein Film , dem man ansieht das er nicht das große Budget hat , aber das macht nichts , das hat was. Jedoch hat der Hauptdarsteller nur noch die Basis der Vorgängerfilme. Darauf wird zwar zurückgegriffen , doch im laufe der Story bricht er alle eigenen regeln und es wird sogar eine Romance eingebaut , welche nun wirklich nicht hätte sein müssen. Absolut großer Kritik Punkt ist aber Realismus. Ich weis , Transporter war noch nie realistisch und man will auch keinen Realismus sehen wenn man in einen solchen Film geht , aber diesmal haben sies echt übertrieben. Mac Gyver ist Dreck dagegen:biggrin:.
Auch logische Fehler sind keine Seltenheit , so sind kaputte Scheiben in der nächsten Szene wieder nagelneu etc. Auch die weibliche Protagonistin entspricht nun nicht unbedingt einem Schönheitsideal , wird aber als solches im Film verkauft:tongue:.
Aber bei aller Kritik. Es ist ein guter , spaßiger Actionfilm , mit einigen coolen Sprüchen , die man aus alten teilen gewohnt ist und reichlich Action. Und auch wenn die Story geradezu aufgezwungen klingt , wirkt es doch gut zusammen und es ensteht ein sehr guter Gesamteindruck.
Frank Martin (Jason Statham) hat seinen Job als Fahrer an den Nagel gehängt. Lieber geht er mit seinem väterlichen Freund Tarconi (Francois Berléand, Die zweigeteilte Frau
La Fille Coupée En Deux
Thriller, Deutschland/Frankreich 2007
Antoine Bérard, Valeria Cavalli, Et...
), einem Inspektor aus Marseille, an der französischen Riviera angeln. Als sein alter Kollege Malcolm (David Atrakchi) plötzlich durch die Hauswand kracht und mit seinem Wagen mitten in Franks Wohnzimmer zum Stehen kommt, ist jäh Schluss mit Ruhe und Gemütlichkeit. Von einem Moment auf den anderen steckt Frank tief im Schlamassel. Der Ex-Delta-Force-Soldat Jonas Johnson (Robert Knepper) zwingt ihn, die hübsche Valentina (Natalya Rudakova) durch halb Europa zu kutschieren. Ziel der Aktion ist, den ukrainischen Umweltminister Leonid Vasilev (Jeroen Krabbe) zu erpressen. Dieser soll seine Unterschrift unter einen Vertrag setzen, der für die Entsorgungsgesellschaft EcoCorp Gewinne in Millionenhöhe, aber für die Umwelt großen Schaden bedeuten würde. Damit Frank seinen Auftrag auch wirklich erfüllt, hat Johnson ihm ein Armband umgelegt, das explodiert, wenn er sich weiter als 20 Meter von seinem Auto entfernt…
Quelle (http://www.filmstarts.de/kritiken/93841-Transporter-3.html)
Komme grade aus der Transporter 3 Premiere und joa^^... Fangen wir vorne an. Es ist ein Film , dem man ansieht das er nicht das große Budget hat , aber das macht nichts , das hat was. Jedoch hat der Hauptdarsteller nur noch die Basis der Vorgängerfilme. Darauf wird zwar zurückgegriffen , doch im laufe der Story bricht er alle eigenen regeln und es wird sogar eine Romance eingebaut , welche nun wirklich nicht hätte sein müssen. Absolut großer Kritik Punkt ist aber Realismus. Ich weis , Transporter war noch nie realistisch und man will auch keinen Realismus sehen wenn man in einen solchen Film geht , aber diesmal haben sies echt übertrieben. Mac Gyver ist Dreck dagegen:biggrin:.
Auch logische Fehler sind keine Seltenheit , so sind kaputte Scheiben in der nächsten Szene wieder nagelneu etc. Auch die weibliche Protagonistin entspricht nun nicht unbedingt einem Schönheitsideal , wird aber als solches im Film verkauft:tongue:.
Aber bei aller Kritik. Es ist ein guter , spaßiger Actionfilm , mit einigen coolen Sprüchen , die man aus alten teilen gewohnt ist und reichlich Action. Und auch wenn die Story geradezu aufgezwungen klingt , wirkt es doch gut zusammen und es ensteht ein sehr guter Gesamteindruck.