View Full Version : Hessen-Wahl: Die gleiche Prozedur wie letztes Jahr
Alles zurück auf Anfang in Hessen. Sollte das Ergebnis der Landtagswahl vom 18. Januar die Demoskopen Lügen strafen, die den Sieg einer gedachten CDU/FDP-Koalition vorhersagen, dann könnte schnell wieder ein Gespenst des abgelaufenen Jahres von sich reden machen: der Wortbruch. Denn kurz vor dem Jahreswechsel haben sich die Parteien weitgehend festgelegt und zahlreiche Koalitionen bereits ausgeschlossen.
Quelle: Landespolitik - Hessen-Wahl: Die gleiche Prozedur wie letztes Jahr - Politik - Printarchiv - Berliner Morgenpost (http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1007219/Hessen_Wahl_Die_gleiche_Prozedur_wie_letztes_Jahr. html)
ja erinnert mich auch ein wenig an "Dinner for one" the same produce is every year ...
Hoffen wir mal, dass wenigstens die Wahlen problemlos, ohne Wahlcomputer ablaufen.
Es wird sicher ähnlich wie letztes Jahr heißen: Das Volk hat gewählt, die Politiker müssen sich damit abfinden.
mfg
v6ph1
Hoffen wir mal, dass wenigstens die Wahlen problemlos, ohne Wahlcomputer ablaufen.
Es wird sicher ähnlich wie letztes Jahr heißen: Das Volk hat gewählt, die Politiker müssen sich damit abfinden.
mfg
v6ph1
SO wirds kommen , auch wenn ich stark davon ausgehe , das diesmal eine schwarz gelbe Koalition mit gutem Polster zustande kommt. Aus einem ganz einfachen Grund:
Die Stimmen der SPD werden sich verteilen. Ich schätze das mehr als 40% der ex SPD-Wähler nun eine andere Partei wählen werden. Gleiches gilt für die Grünen , da die immerhin das Lügilantipaket mittragen wollten , bei denen allerdings in einem weitaus geringeren Bereich , da die Grünen ein mehr oder weniger hoffnungsloser, eingeschworener Haufen sind:wink:.
Großer Gewinner ist die Linkspartei , da sie die SPD (man muss es so sagen , ihre Konkurrenzpartei für ihr Klientel) , ohne groß etwas zu machen massiv beschädigt hat. Denen werden auch viele zulaufen , die bisher SPD gewählt hatten. Kleinere gewinner sind die FDP( für alle bürgerlichen , die keinen Roland Koch wollen) und die CDU (für die Überläufer nunmal das kleinere Übel).
Von daher geh ich aber davon aus das eine Regierungsfindung diesmal nicht schwer fallen wird , da die 40% Stimmverlust (welches noch die positivstes Prognosen bisher für die SPD sind) sich irgendwohin verteilen müssen und ich glaube fest daran , das die Hessener genug Hirn haben sie nicht nur der SED , äääähm , ich meine "den Linken" zu geben:wink2:.
mfg Rayen
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