Snitlev
06.11.08, 17:42
Richard Ivell, Professor am Institut für Hormonforschung der Universität Melbourne, hat sich viel vorgenommen, denn gemeinsam mit seinen Kollegen möchte er Licht ins Dunkel der Schlafzimmer bringen. “Wir wollen ergründen, wie die Chemie der Leidenschaft funktioniert”, sagt er. Und bei dieser außergewöhnlichen Suche stiessen sie auf ein uraltes Hormon – das Oxytocin. Rein wissenschaftlich betrachtet ist Oxytocin ein zyklisches Peptid, das im Hirn von allen Säugetieren produziert wird. Wenn es über die Blutbahnen in den Körper gelangt, bewirkt es die Kontraktion der glatten Muskulatur, etwa wenn sich beim Orgasmus bei der Frau die Gebärmutter oder beim Mann der Samenleiter rhythmisch zusammenzieht. In den vergangenen Jahren haben Ivell und seine Kollegen ergründet, an welchen Stellen des menschlichen Körpers Oxytocin freigesetzt wird. Um die Frage zu beantworten, mussten die Forscher den gesamten Organismus “screenen”, indem sie verschiedene Gewebeproben mit speziellen Lösungen anfärbten und die Ergebnisse hinterher unter dem Mikroskop auswerten. “Tatsächlich fanden wir, dass das Hormon nicht nur im Gehirn, sondern auch in den Eierstöcken, der Prostata und den Hoden gebildet wird”, unterstreicht er.
Quelle: LifeGen.de - Auf der Suche nach dem “Orgasmus-Hormon” (http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=2006-03-08-3508&pc=s01)
Also ich denke wenn ich eine scharfe Frau sehe weiß ich wo meine Hormone sind...:rolleyes:
Quelle: LifeGen.de - Auf der Suche nach dem “Orgasmus-Hormon” (http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=2006-03-08-3508&pc=s01)
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