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View Full Version : Interview: Ein Quantencode bestimmt unser Leben nach dem Tod



Snitlev
06.11.08, 18:26
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten „Kommissar Zufall“, der grundsätzlich unvorbereitet in unser Leben tritt? Erscheint uns das Unverhoffte nur deshalb zufällig, weil wir die komplexe Ordnung dahinter nicht erkennen? Und gibt es ein Leben nach dem Tod? LifeGen.de sprach exklusiv mit dem Autor des jetzt bei BoD erschienenen Sachbuchs „Die geheime Physik des Zufalls. Quantenphänomene und Schicksal“, dem Chemiker und Publizisten Dr. Rolf Froböse, über revolutionäre Erkenntnisse, die unser bisheriges Weltbild dramatisch verändern könnten. Eine der sensationellen Aussagen des Werks: Ein universeller Quantencode könnte unser Leben nach dem Tod bestimmen – ist demnach Physik die eigentliche Basis aller Religionen?

Quelle: LifeGen.de - Interview: Ein Quantencode bestimmt unser Leben nach dem Tod (http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=m2008-03-30-4217&pc=s01)

Hilfe das ist mir zu hoch, @v6ph1 bitte übernehmen Sie :rolleyes:

so und noch etwas / Gefahren aus der Zwergenwelt


Das Papier umfasst nur 13 Seiten, doch der Inhalt ist beachtlich. Ausgerechnet jene seinerzeit von Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) zur Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts erhobene Nanotechnologie, bei der winzigste Partikel mit Durchmessern von wenigen Millionsten Millimetern neuartige Materialeigenschaften hervorbringen, birgt vermutlich ernstzunehmende Gefahren für die Gesundheit des Menschen.
Quelle: http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=2005-11-16-2912&pc=s01

v6ph1
06.11.08, 18:46
Hilfe das ist mir zu hoch, @v6ph1 bitte übernehmen Sie :rolleyes:
Diese "spukhafte Fernwirkung" war schon Einstein zu hoch, was soll ich dann dazu sagen?

Es geht in der Quantenmechanik aber hauptsächlich darum, dass jedes Ereignis mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit eintreten kann.
Als gutes Lehrbeispiel eignet sich da Schrödingers Katze:
Eine verspielte Katze wird in einen Karton gesteckt, indem auch eine Phiole mit einem Gift liegt, dass die Katze beim zerbrechen der Phiole tötet. Solange nun niemand hineinsieht, ist sicher, dass die Katze entweder tot oder lebendig ist. Wenn man das Spielverhalten der Katze mit berücksichtigt, kann man auch Wahrscheinlichkeiten dafür abschätzen.
Es sind also solange man nicht nachsieht beide Zustände möglich.
Wenn man allerdings dann nachsieht, ist sicher, welcher Fall eingetreten ist.

Es kommt gewissermaßen zu einer "Überlagerung" beider Zustände.

Ob die im Interview angesprochenen Effekte wirklich sich so begründen lassen, ist noch fraglich. Quantenphysik ist einfach noch zu jung um vollständig solche Effekte begründen zu können.

mfg
v6ph1

Meistah
09.11.08, 08:08
so wie früher die religiösen Denker die Wissenschaften miteinbezogen haben in ihrem Denken, ist es nun umgekehrt wichtiger geworden,

dass die Wissenschaft dieses unbekannte ETWAS oder sagen wir mal "X" mit einbezieht ...

nur so erkennt man die Wahrheit genauer