Snitlev
31.10.08, 01:03
30. Oktober 2008 „Ich gehörte zu den üblen Kerlen“, stellt sich Mark Zagroeki vor. Die Beraterin der Bürgerorganisation „Empowering and Strengthing Ohio's People“ (Esop), die Opfern der Häuserkrise im gebeutelten Bundesstaat Ohio hilft, verzieht keine Miene. „Ich war Banker bei Indymac und habe mit den unabhängigen Hypothekenmaklern über unsere Bedingungen für die Vergabe von Häuserkrediten verhandelt“, fügt der junge Mann in Jeans und Kapuzenpulli hinzu. Das Geschäft lief glänzend. Von 2004 bis zum vergangenen Frühjahr brachte es der 29 Jahre alte Angestellte des einst siebtgrößten Hypothekenfinanzierers auf ein Jahresgehalt von 150.000 bis 250.000 Dollar. „Wir pflegten einen aufwendigen Lebensstil“, erzählt Zagroeki.
Quelle: Immobilienkrise in den Vereinigten Staaten: Zwangsvollstreckung in jedem 171. Fall - Ausland - Politik - FAZ.NET (http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E5E16D9F1725845F6AAE3685253F4BCC3~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)
das zieht sich in Amerika wirklich durch alle Schichten, hoffe nur dass es wenigstens aus politischer Sicht etwas Hilfe gibt...
Quelle: Immobilienkrise in den Vereinigten Staaten: Zwangsvollstreckung in jedem 171. Fall - Ausland - Politik - FAZ.NET (http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E5E16D9F1725845F6AAE3685253F4BCC3~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)
das zieht sich in Amerika wirklich durch alle Schichten, hoffe nur dass es wenigstens aus politischer Sicht etwas Hilfe gibt...