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View Full Version : [Windows XP] Windows XP Downgrade bis 2009 verlängert



Snitlev
07.10.08, 19:39
Die Gründe, warum die Kunden von Microsoft Betriebssystemen immer noch zu Windows XP greifen, sind vielfältig. Seit Ende Juni 2008 können die verschiedenen Versionen von Windows XP allerdings nicht mehr offiziell von den Händlern bezogen werden. Um diesen Sachverhalt zu umgehen, muss sich der Anwender der sogenannten Downgrade-Option bedienen. Auf diesem Wege kann ein neuer PC erworben werden, auf dem ebenfalls XP installiert ist. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt der Upgrade-Wunsch auf Vista fallen, so wird das benötigte Installationsmedium mitgeliefert.
Quelle: gulli: Windows XP: Downgrade bis 2009 verlängert (http://www.gulli.com/news/windows-xp-downgrade-bis-2009-2008-10-04/)

das ist doch gut so MS hat wohl erkannt das XP immer noch das beliebteste Betriebsystem von Microsoft ist :baeh:

vDD+wR
07.10.08, 20:13
gut zu wissen, dass es wieder verlängert worden ist! :top:
aber trotzdem schade, dass es doch irgendwann eingestellt werden soll...:frown:
war den irgendwie doch noch das beste os was ich benutzt habe, nachdem vista ja nun nich das wahre war....
deswegen hege ich ja noch die hoffnung dass es mit "7" wieder besser wird. mir würde es ja schon reichen wenn die von ihren systemvoraussetzungen, speziell den arbeitsspeicherintensität, runterkommen würden.

na mal schauen was die so machen werden, aber ich werds mir auf jeden fall anschauen!

greetz

v6ph1
07.10.08, 21:51
Was wollt ihr noch Jahrelang dem "alten" XP hinterhertrauern?
Es ist irgendwann nötig auf neue Versionen zu wechseln, sei es auch nur aus dem Grund, dass es sich nicht lohnt für dutzende Systeme Sicherheits-Patchs rauszubringen.
Nach den ersten Ungereimtheiten mit Vista finde ich es inzwischen ganz brauchbar. (bis auf die Ordner-Verarsche)

mfg
v6ph1

Snitlev
07.10.08, 21:53
never change a running system XD

vDD+wR
07.10.08, 22:33
Was wollt ihr noch Jahrelang dem "alten" XP hinterhertrauern?

geht ja nicht gerade ums nachtrauern, aber wenn dus mal von der seite sehen willst: hab mir vor einiger zeit nen laptop zugelegt der jetz mit winxp läuft und auf dem ich dank 1gb ram nicht ordentlich arbeiten könnte, wenn denn ab werk schon 600mb belegt wären, geschweige vom prozi der nen bissl zu langsam wäre um parallel aufgaben auszuführen.
und nur um die dinge auszuführen die auch mit xp möglich sind, brauche ich ja nicht wechseln.
klar einige änderungen sind super! so zb die bluetooth unterstützung bzw das menü dazu finde ich durchdachter, aber alles in allem überwiegen doch die nachteile die für mich ein system wechsel zu diesem zeitpunkt mit sich ziehen würde. heißt aber nich dass ich vista oder dem klicki bunti abwertend gegenüber stehe!:klatsch_3:

greetz

mabuse
08.10.08, 09:43
Es ist irgendwann nötig auf neue Versionen zu wechseln . . .
Warum?
Ich arbeite immer noch mit 2000 und bin absolut zufrieden damit.

Bis jetzt gibt es genau ein einziges Programm, das unter 2000 nicht läuft, sondern nach XP verlangt. Und das ist von Microsoft und dürfte absichtlich so programmiert sein.



. . . sei es auch nur aus dem Grund, dass es sich nicht lohnt für dutzende Systeme Sicherheits-Patchs rauszubringen.
Wenn M$ vernünftige Software schreiben würde, dann wären solche Patches gar nicht nötig oder man hätte es zumindest nach einiger Zeit unter Kontrolle.

Unabhängig davon:
Auch wenn der Support für 2000 schon längst abgelaufen ist, gibt es dennoch regelmäßig Updates dafür. Mindestens bis 2012. Und bei XP wirs es nicht anders aussehen, da wird's Updates mindestens bis 2015 für geben. Schon allein wegen der Firmenkunden.

Und letztlich solltet ihr nun wirklich aus der Vergangeheit gelernt haben, das man sich M$-Systeme frühestens nach dem zweiten Service-Pack ansieht. Wer sich einen neuen Rechner kauft, der kann ja mit Vista herumspielen, aber wer ein gut laufendes und stabiles 2k oder XP hat, der macht einen großen Fehler, wenn er sich ein neues System aufzieht.


Unabhänig davon: Was soll eigentlich das Getue um das Betriebssystem?
Was funktionieren muss, sind doch die Programme. Office, Videobearbeitung, Spiele oder wo auch immer eure persönlichen Präferenzen liegen. Das Betriebssystem darunter hat nur die Aufgabe, grundlegende Dateifunktionen, Schnittstellen und Treiber bereitzustellen. Solange es das tut und dabei nicht zuviel Leistung frisst, ist es doch völlig Wurst, wie bunt es ist und was es sonst für Kickikram bietet, oder?