Filesharing kostet Tokioter Polizisten den Job

[fromas]

Ein 26-jähriger Polizist der Tokioter Stadtpolizei ist am vergangenen Freitag entlassen worden, nachdem von seinem PC aus eine große Menge interner Daten ins Internet gelangt war. Bereits Ende Juni hatte die Polizei mitgeteilt, dass sensible Daten über eine möglicherweise virenverseuchte Filesharing-Software auf einem Computer einer Dienststelle verteilt worden waren. Der jetzt Entlassene hatte zunächst abgestritten, das P2P-Programm auf seinem Arbeitsplatzrechner installiert zu haben...

Weiterlesen auf HEISE.de (http://www.heise.de/newsticker/meldung/93077)

naja, das war auch ausgesprochen dumm was der da gemacht hat
wenn man mal liest was er da alles verteilt hat^^

[Rebound]

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naja, das war auch ausgesprochen dumm was der da gemacht hat
wenn man mal liest was er da alles verteilt hat^^

LOL, wie kann man nur auf seinem Dienstrechner und dann auch noch bei der POLIZEI sowas installieren. :rolleyes2:

Manche denken anscheinend wirklich nicht über mögliche Konsequenzen nach oder machen sich Gedanken darüber... :eek3:

Naja, er hat es sich selbst zuzuschreiben, also was soll man machen. Das geht zu 100% auf sein Konto. :rolling_eyes:

Mfg

Rebound

[Butcho]

Aber da sieht man mal wieder das Leute aus allen Kreisen P2P Progs nutzen.

Hier ist noch ein Artikel von Winfuture zu dem Thema. Antscheinend hat er ja sogar die ganze Festplatte freigegeben, so dass jeder Zugriff auf die vertraulichen Daten hatte... :biggrin:

http://www.winfuture.de/news,33081.html

[Manas]

lol.

So was blödes habe ich ja schon lange nicht mehr gehört....

Dass selbst äußerst intime Daten verteilt wurden ist einfach nur hart :biggrin:


Für so eine Dummheit hat er es eigentlich nur verdient seinen Job zu verlieren :eek13:


Aber da sieht man wieder mal, dass die Polizei auch nicht so unschuldig ist, wie sie immer tut...



mfg
Manas