Snitlev
03.09.13, 11:09
Der einflussreiche islamische Gelehrte Yussuf al-Qaradawi hetzt gegen die Christen. Man müsse allen Christen die Feier des Weihnachtsfestes verbieten, forderte der 83 Jährige.
Das war 2009.
Heute schreiben wir das Jahr 2013 und da die westlichen Politiker etwas langsam sind, aber dennoch gerne auf Forderungen aus dem Orient eingehen und diese unterwürfigst erfüllen, haben nun die berliner Politiker Weihnachten einfach verboten. Und damit sich die Moslems nicht diskriminiert fühlen, darf auch keine Dekoration aufgehängt werden und andere christliche Feste werden auch gestrichen.
Bislang zwar nur aus dem öffentlichen Raum, denn in diesem hat die christliche Kultur nichts zu suchen, so die Politiker.
Kein verspäteter Aprilscherz: Das Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg schafft Weihnachten ab. Die Behörden erlauben keine Weihnachtsfeiern mehr auf öffentlichen Plätzen oder Straßen. Ein Tannenbaum darf nur noch an einem zentralen, vorher von den Behörden zugewiesenen Platz aufgestellt werden – das berichtet die “Berliner Zeitung”. Das Festverbot wurde von Grünen, Linken und Piraten beschlossen.
Der zuständige Stadtrat Peter Beckers (SPD) beantwortet den Protest gegen das öffentliche Weihnachtsverbot gegenüber der BZ so: “Warum müssen religiöse Feste in der Öffentlichkeit gefeiert werden?“
Quelle: Berlin verbietet Weihnachten 2013 | Indexexpurgatorius's Blog (http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2013/09/02/berlin-verbietet-weihnachten-2013/)
Zugegeben sehr populistisch der Header, aber das ist doch ein Scherz oder, ich weiß nicht mit was für einen Recht andersgläubige in Deutschland lebende sich herrausnehmen den hier lebenden Christen Ihr Weihnachtsfest verbieten zu wollen, wir verbieten ihnen ja auch nicht ihren Ramadan bzw. den Bau ihrer Mosheen um hier in Dutschland ihre Religonen frei von Gewalt ausleben zu können.
Das grenzt für mich schon an Frechheit und bezweckt nur wieder alte aufkeimende Vorurteile, leider aber sie tun auch nichts um diese "Vorurteile" abzubauen, sondern sie provozieren es hervor.
Das die Politik in Form der SPD darauf anspringt ist wiederum kontraproduktiv für den Wahlausgang (unabhängig von den Fürsprechern des Islam dort lebenden Menschen)
PS. Sorry für die Quelle (habe ich noch nie gehört)
mfg
Das war 2009.
Heute schreiben wir das Jahr 2013 und da die westlichen Politiker etwas langsam sind, aber dennoch gerne auf Forderungen aus dem Orient eingehen und diese unterwürfigst erfüllen, haben nun die berliner Politiker Weihnachten einfach verboten. Und damit sich die Moslems nicht diskriminiert fühlen, darf auch keine Dekoration aufgehängt werden und andere christliche Feste werden auch gestrichen.
Bislang zwar nur aus dem öffentlichen Raum, denn in diesem hat die christliche Kultur nichts zu suchen, so die Politiker.
Kein verspäteter Aprilscherz: Das Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg schafft Weihnachten ab. Die Behörden erlauben keine Weihnachtsfeiern mehr auf öffentlichen Plätzen oder Straßen. Ein Tannenbaum darf nur noch an einem zentralen, vorher von den Behörden zugewiesenen Platz aufgestellt werden – das berichtet die “Berliner Zeitung”. Das Festverbot wurde von Grünen, Linken und Piraten beschlossen.
Der zuständige Stadtrat Peter Beckers (SPD) beantwortet den Protest gegen das öffentliche Weihnachtsverbot gegenüber der BZ so: “Warum müssen religiöse Feste in der Öffentlichkeit gefeiert werden?“
Quelle: Berlin verbietet Weihnachten 2013 | Indexexpurgatorius's Blog (http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2013/09/02/berlin-verbietet-weihnachten-2013/)
Zugegeben sehr populistisch der Header, aber das ist doch ein Scherz oder, ich weiß nicht mit was für einen Recht andersgläubige in Deutschland lebende sich herrausnehmen den hier lebenden Christen Ihr Weihnachtsfest verbieten zu wollen, wir verbieten ihnen ja auch nicht ihren Ramadan bzw. den Bau ihrer Mosheen um hier in Dutschland ihre Religonen frei von Gewalt ausleben zu können.
Das grenzt für mich schon an Frechheit und bezweckt nur wieder alte aufkeimende Vorurteile, leider aber sie tun auch nichts um diese "Vorurteile" abzubauen, sondern sie provozieren es hervor.
Das die Politik in Form der SPD darauf anspringt ist wiederum kontraproduktiv für den Wahlausgang (unabhängig von den Fürsprechern des Islam dort lebenden Menschen)
PS. Sorry für die Quelle (habe ich noch nie gehört)
mfg