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View Full Version : Kreischalarm – Justin Bieber soll Millionen zahlen



Snitlev
14.07.12, 03:07
Hörverlust, Tinnitus und Hyperakusis – das soll Justin Bieber bei seinen Konzerten verursachen. Schuld ist jedoch nicht der Tenniestar, sondern seine Fans. Eine Frau verlangt Schadensersatz.



Justin Bieber soll nicht nur für Herzrasen, sondern auch für Ohrensausen verantwortlich sein. Eine Mutter in den USA verklagt den Teeniestar (18), weil er auf einem seiner Konzerte viel zu laut gewesen sei. In der Klage, die die Promiseite "tmz.com" am Freitag veröffentlichte, ist Hörverlust, Tinnitus und Hyperakusis, ein Hörüberempfinden, genannt. Den Unterlagen zufolge will die Frau aus dem US-Bundesstaat Oregon satte 9,2 Millionen Dollar (7,5 Millionen Euro) von Bieber.
Die Mutter behauptet, sie sei vor zwei Jahren durch "einen unvorhersehbaren Teil der Show" in Portland (Oregon) verletzt worden, weil während des Konzerts "die sichere Dezibelzahl überschritten" worden sei. Zu dem Konzert hatte sie nur ihre Tochter begleitet.

Quelle: Schadensersatz: Kreischalarm (http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article108288534/Kreischalarm-Justin-Bieber-soll-Millionen-zahlen.html)

Die Mutter würde ich erstmal auf ein Heavy Metal Konzert schicken am besten Motörhead dann weiß sie zumindest was richtige Lautstärke ist im Gegensatz zu dem schwxlen Gequitsche der Bibermania...

mfg

v6ph1
14.07.12, 14:52
Die Mutter würde ich erstmal auf ein Heavy Metal Konzert schicken am besten Motörhead dann weiß sie zumindest was richtige Lautstärke ist im Gegensatz zu dem schwxlen Gequitsche der Bibermania...
Das ist aber ein anderer Frequenzbereich.
Das Gekreische der jungen Mädchen liegt über 10kHz - und damit in der Nähe der Hörschwelle.
Bei (Heavy)Metal, HardRock und co. liegt die Frequenz deutlich niedriger, sodass man es zwar als lauter empfindet, aber die Energie, die dahinter steckt niedriger ist.

Für weitere Infos: Gehörrichtige Lautstärke (http://de.wikipedia.org/wiki/Gehörrichtige_Lautstärke)

Ansonsten steht im Artikel ja schon alles drin:

Eine Mutter in den USA verklagt den Teeniestar (18), weil er auf einem seiner Konzerte viel zu laut gewesen sei.

mfg
v6ph1

Snitlev
15.07.12, 01:23
Unser Professor hat gesprochen und Recht, habe mir mal deinen Link angeschaut aber auch ohne den Link wüsste ich das du Recht hast dafür kennen wir uns schon zulange ;)

mfg