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View Full Version : Wesel: Randale nach Facebook-Party



Snitlev
08.07.12, 12:18
In Wesel ist am Freitag eine über Facebook verabredete Party mit rund 150 Jugendlichen eskaliert. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei fanden sich etwa 150 Jugendliche nach einem Aufruf zu einer Party am Auesee ein und konsumierten reichlich Alkohol.
Von dort verlagerte sich das Geschehen zu einem Gebäude an der Alten Delogstrasse. In Abwesenheit der Hausbewohner verschafften sich die Feiernden Zutritt zum Haus. Randalierende Partygäste schlugen mehrere Scheiben ein und rissen Regenfallrohre ab.
Erst durch den Einsatz starker Polizeikräfte gelang es, die Situation zu beruhigen und die Veranstaltung aufzulösen.

Quelle: Wesel: Randale nach Facebook-Party - Kleve - lokalkompass.de (http://www.lokalkompass.de/kleve/leute/wesel-randale-nach-facebook-party-d186644.html)

Das ist ja nun nicht das erste mal das unsere Polizei solche Facebook-Party's auflösen muss weil ie aufgrund der Menge nicht mehr kontrollierbar sind.
Warum schiebt man dem ganzen nicht einen Riegel vor entweder muss Facebook da einen Filter einbauen der nur Party's freigibt nach einer Art "Menge der Gäste", "Rückmeldung durch den Veranstalter" oder was auch immer.
Besser wäre aber dass die Menge bis zb. max. 50 Personen frei ist und alles was darüber ist muss bei der Polizei angemeldet werden oder dem Ordnungsamt oder welche Behörden dafür zuständig sind.

Als Konsequenz fürs nicht einhalten müssen dann die Gäste inkl. dem Veranstalter zur Kasse für den Einsatz gebeten werden!
Das ist doch nicht mehr normal heutzutage dass es nur noch Randale nach Facebook-Party's gibt und wir der Steuerzahler müssen dafür bezahlen das die Polizei dort wieder für Ordnung sorgt...

mfg

LongbowArcher
08.07.12, 14:12
Meine Güte, dann sperrt halt Facebook. Dann wir das ganze eben über Twitter oder was weiß ich organisiert. Facebook ist nur das Medium aber nicht der Übeltäter. Nur, und das weiß natürlich die Presse, mit Schlagwörtern wie Facebook- Party macht man prima Schlagzeilen.

Snitlev
08.07.12, 15:32
Meine Güte, dann sperrt halt Facebook. Dann wir das ganze eben über Twitter oder was weiß ich organisiert. Facebook ist nur das Medium aber nicht der Übeltäter. Nur, und das weiß natürlich die Presse, mit Schlagwörtern wie Facebook- Party macht man prima Schlagzeilen.

Aber nichts für ungut es sind doch die Facebook-Party's und nicht Twitter oder was ähnliches für Party's die nunmal für negatives Image sorgen.
Und etwas mehr Verantwortungsbewußtsein würde ihen auch mal gut stehen, denn schließlich bieten sie ja diese Möglichkeit an oder nicht?


mfg

v6ph1
08.07.12, 20:31
Und etwas mehr Verantwortungsbewußtsein würde ihen auch mal gut stehen, denn schließlich bieten sie ja diese Möglichkeit an oder nicht?
Das geht prinzipiell mit jedem Dienst, bei dem man irgendetwas ins Netz stellen kann. (egal ob Text, Bilder oder Videos)

Würde ich hier unter OffTopic einen Beitrag verfassen, indem ich auf $Party hinweise, dann würden sich auch ein paar Leute angesprochen fühlen.
Würde ich allerdings den selben Beitrag im Elite-Bereich verfassen, würden ihn deutlich weniger Leute hier lesen können.

Und ein ähnliches Problem gibt es auch bei Facebook:
Eine Einladung, die nur für Freunde sichtbar ist, ist nahezu sicher.
Kommen noch "Freunde der Freunde" hinzu, dann wird es unübersichtlich.
Und wenn die Einladung öffentlich ist, dann kann sie jeder (mit Facebookaccount) lesen.

Bei Twitter ist den meisten Menschen bewusst, dass die Beiträge jeder lesen kann.
Bei Facebook ist das nicht immer der Fall. (vllt. ist das Veröffentlichungsmanagement der Beiträge auch zu komplex)

Gegen "Freunde", die eine solche Einladung dann weiterverbreiten hilft natürlich das beste Sicherheitsmodell nix.

mfg
v6ph1

shoulder
08.07.12, 20:42
muss Facebook da einen Filter einbauen der nur Party's freigibt nach einer Art "Menge der Gäste", "Rückmeldung durch den Veranstalter" oder was auch immer.
Besser wäre aber dass die Menge bis zb. max. 50 Personen frei ist und alles was darüber ist muss bei der Polizei angemeldet werden oder dem Ordnungsamt oder welche Behörden dafür zuständig sind.
Ich bin ja kein Facebook Freund, aber hier Facebook die Verantwortung zu zuschieben halte ich für etwas zu einfach gedacht.
Ansonsten sollen auch die Tankstellen dafür sorgen dass niemand mit ihrem Benzin zu schnell fährt. :P

Snitlev
09.07.12, 09:48
Ich bin ja kein Facebook Freund, aber hier Facebook die Verantwortung zu zuschieben halte ich für etwas zu einfach gedacht.
Ansonsten sollen auch die Tankstellen dafür sorgen dass niemand mit ihrem Benzin zu schnell fährt. :P

Tolles Beispiel mit dem Benzin :biggrin:

Aber eine Lösung muss aber nun doch mal gefunden werden um diese unnötigen Polizeieinsätze zu stoppen, oder soll die Verantwortung der Steuerzahler weiter tragen?

mfg

mabuse
09.07.12, 10:00
Wieso?

150 besoffene Arschlöcher bekomm ich jederzeit auch ohne Facebook zusammen. Die sind Schuld, nicht der Dienst, der die Einladungen verteilt.

Snitlev
09.07.12, 13:19
und wer muss anschließend für Ordnung sorgen?

Mir geht es nicht um Party's im allgemeinen, sondern nur darum wie es ausartet und schließlich die Polizei bezahlt durch unsere Steuergelder diese fehlgeleiteten Party's auflösen muss...

mfg

mabuse
09.07.12, 14:38
Ja, aber das hat doch nichts mit Facebook zu tun.

Sowas könnten man genausogut mit einer Anzeige in einer Zeitung schaffen. Oder einem Aushang am schwarzen Brett einer entsprechend großen Institution (Uni, Partei, Verein, Stadtbücherei)
Was mehr oder weniger ähnliches findet ja eigentlich auch jeden Samstag 16 mal in Deutschland statt (Fußball-Bundesliga).

Se7Ven
09.07.12, 21:38
Ja, aber das hat doch nichts mit Facebook zu tun.

Sowas könnten man genausogut mit einer Anzeige in einer Zeitung schaffen. Oder einem Aushang am schwarzen Brett einer entsprechend großen Institution (Uni, Partei, Verein, Stadtbücherei)
Was mehr oder weniger ähnliches findet ja eigentlich auch jeden Samstag 16 mal in Deutschland statt (Fußball-Bundesliga).

Erstaunlich ist doch die Tatsache das bei einer Party dieser Größenordnung das feiern ohne ein massives Randalieren und einem exzessiven Alkoholkonsum unmöglich erscheint......was wäre also ein verantwortliches Handeln?

PS: wahrscheinlich ausschließlich gute Freunde einzuladen.

mabuse
10.07.12, 13:21
...was wäre also ein verantwortliches Handeln?
Denen, die randaliert haben, Putzlappen und Eimer in die Hand drücken und erst vom Gelände lassen, wenn alles wieder picobello ist.


PS: wahrscheinlich ausschließlich gute Freunde einzuladen.
Ab 2,0 Promille gibt es keine Freunde mehr.

Snitlev
10.07.12, 16:56
so sinnlos sind doch meine Forderungen kann nicht, siehe:

Verbotene Facebook-Partys können richtig teuer werden

Verursacher müssen Polizei-Einsatz bezahlen



Ausufernde Facebook-Partys sind in letzter Zeit geradezu Kult geworden - allerdings kann sich darüber nicht jeder freuen. Insbesondere für die Polizei sind sie ärgerlich, denn sie bedeuten oft Überstunden: Die Einsatzkräfte müssen immer wieder mit einem Großaufgebot ausrücken, um zu verhindern, dass es bei solchen Riesen-Partys zu Ausschreitungen kommt. Außerdem kostet das den Steuerzahler einen Haufen Geld. Der Landespolizeipräsident von Baden-Württemberg Wolf Hammann und Innenminister Reinhold Gall (SPD) wollen sich nun wehren. "Die Polizei wird alle Möglichkeiten ausschöpfen, um die Kosten für Polizeieinsätze, beispielsweise Platzverweise wegen Ruhestörungen, Streitigkeiten oder ähnlichem, in Rechnung zu stellen", sagt Gall.
In letzter Zeit häufen sich die Online-Einladungen zu den umstrittenen Feten - und immer wieder werden sie von den Behörden verboten. Doch damit ist das Problem nicht gelöst: Denn die Polizei muss das Verbot auch durchsetzen. Das bedeutet, dass sie so oder so mit viel Personal vor Ort sein muss. Eine kostspielige Angelegenheit: Der Kostensatz für einen Beamten beträgt laut Gall 45 bis 48 Euro je angefangener Stunde.
Bei einer geplanten Facebook-Party an diesem Wochenende in Ulm gab allein die örtliche Polizei ihre Ausgaben mit 60 000 Euro an. Zudem waren dort die Bundespolizei unterwegs und Kollegen aus Bayern in Bereitschaft. Die Polizei in Konstanz sorgte nach eigenen Angaben mit gut 200 Kräften dafür, dass trotz der Facebook-Einladung zu einer Party in einem Freibad alles ruhig blieb.
Nach der ausgeuferten Feier in Backnang (Rems-Murr-Kreis) eine Woche zuvor wollen Polizei und Stadt den Verantwortlichen dort sogar rund 140 000 Euro auf die Quittung schreiben. Doch lässt sich das Geld so einfach eintreiben?

In Ulm ist bekannt, wer zu der Party eingeladen hat. Doch in Konstanz kam die erste Einladung zur Geburtstagsparty im Freibad von einem gefälschten Account. Die Polizei in Backnang hat zumindest einige Internetnutzer ausfindig gemacht, die auf anderen Plattformen zu der Feier aufgerufen hatten. Mit Hochdruck wird dort nach anderen Verantwortlichen gefahndet.

Da diese aber oft auch unter falschem Namen oder über öffentliche Computer etwa in Internetcafés aktiv sind, ist das keine leichte Aufgabe für die Ermittler. Wegen der Anonymität fehlen meist auch die im Vorfeld nötige Anmeldung der Veranstaltung bei den Behörden sowie erforderliche Sicherheitskonzepte.

Die Politik will der Minister aber erstmal nicht einschalten. "Grundsätzlich können junge Menschen Partys feiern und Spaß haben, aber wie immer nicht auf Kosten und zum Schaden Dritter oder der Allgemeinheit." Momentan reiche das bestehende Instrumentarium aus, um gegen Facebook-Partys vorzugehen. So zeigten die massiven Drohungen von Stadt und Polizei in Ulm und Konstanz Wirkung - die Partys fielen aus. "Falls notwendig, werde ich zu gegebener Zeit die Problematik in den zuständigen Gremien thematisieren", versprach der Minister.

Quelle: Verbotene Facebook-Partys knnen richtig teuer werden - teltarif.de News (http://www.teltarif.de/facebook-party-polizei-einsatz-bezahlen/news/47377.html)

So sehe ich das auch, egal wie ihr es auch drehen wollt aber leider funktioniert es nicht friedlich also muss man ein Exempel statuieren, was hilft denn sonst gegen unvernüftige Menschen?

Es ist wie im Straßenverkehr, man lernt nur durch Strafe...

mfg

LongbowArcher
10.07.12, 17:09
Das die Aktionen Kacke sind spricht auch keiner ab, dass Facebook der Schuldige ist jedoch schon. Oder willst du, wenn ich per Flyer zu einer Party aufrufe die Druckerei, die mir die Flyer gedruckt hat, zur Verantwortung ziehen?

Snitlev
10.07.12, 17:54
Nein ich will nicht FB dafür die Schuld geben, sondern lediglich etwas mehr Verantwortung im Umgang mit solchen Events, die Schuldigen werden demnächst ohne wenn und aber zur Rechenschaft gezogen was auch gut ist...

mfg

v6ph1
10.07.12, 18:25
Ab 2,0 Promille gibt es keine Freunde mehr.
Man kann sich auch bei 2Promille noch ganz normal unterhalten. (Man kann sogar noch Posts ohne Rechtschreibfehler verfassen!)

Man sollte beim Alkoholkonsum nur seine Grenzen kennen - aber ne Schlägerei würde ich auch Stockbesoffen nicht anfangen.

@Topic:
Der Umgang mit derartigen Ereignissen ist schwierig.
Facebook oder einem Flyerhersteller könnte höchstens eine Störerhaftung treffen.
Für die Feier ansich sind ausschließlich die schuldig, die den Aufruf verbreitet haben bzw. diesem Aufruf gefolgt sind.
Die Verbreiter wird man in vielen Fällen nicht finden - die Anwesenden schon.

Ein Kassenhaus mit Eintritt dürfte die einfachste Lösung sein.

mfg
v6ph1

Instab
11.07.12, 05:07
naja mabuse hat es ja schon gesagt, der ganz grosse spitzenreiter bei solchen zwischenfällen sind fussballspiele. und das seit vielen jahren leider mit einer beachtlichen konstanz. ich denke das ist der dicke brocken wo man ansetzen muss.
einzelfälle wie diese party kann man dann eventüll auf die gleiche art behandeln.

mabuse
12.07.12, 11:06
Man kann sich auch bei 2Promille noch ganz normal unterhalten.
Mit mir nicht. Bei 2 Promille lieg ich bewusstlos unter der Bank . . .

Snitlev
27.07.12, 14:36
[update]

Bestrafe einen, erziehe hundert



Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Thema Facebook-Partys zu einem Clash der Generationen mutiert. Sollte das der Fall sein, hätte sich die baden-württembergische Polizei jedenfalls nicht durch eine sonderlich deeskalierende Einstellung hervorgetan. Im Ländle kriegen jetzt nämlich sogar schon Menschen Polizeibesuch, die sich auf Facebook nur für solche Partys “angemeldet” haben.
Mit unverhohlenem Stolz preist die Polizeidirektion Waiblingen ihr drakonisches Vorgehen. Eine neunköpfige Ermittlergruppe – das entspricht ungefähr der Personalstärke in einem ungeklärten Mordfall – wurde eingesetzt. Einzige Aufgabe: Facebook-Nutzer zu ermitteln, die online Interesse an einer für morgen angekündigten Party in Backnang bekundet haben.
Während die Beamten “mit Hochdruck” Facebook-Identitäten ermitteln, schwärmen andere Polizisten aus, um bereits Identifizierte aufzusuchen. 130 Bürger, mutmaßlich meist junge Menschen, hat es nach Angaben der Polizei bereits getroffen. Sie erhielten keineswegs Mails oder einen Brief. Sie wurden auch nicht angerufen. Nein, die Polizeibeamten suchten sie auf. Und zwar nicht nur zu Hause, sondern auch an der Schule, der Uni oder dem Arbeitsplatz.
Mich erinnert so ein Vorgehen an den Vorschlag des hessischen Innenministers, mutmaßlichen Fußballrowdys das Leben schon im Vorfeld schwerzumachen. Man müsse diese Menschen, so sein offenkundiges Kalkül, sozialen Druck aussetzen. Zum Beispiel durch Polizeibesuch am Arbeitsplatz.
Von der Idee aus Hessen hat man jetzt länger nichts gehört. Allerdings nimmt die baden-württembergischen Polizei offenkundige Anleihen. Mit dem – völlig unnötigen – und mit Sicherheit auch unangemeldeten Auftauchen am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz werden die Betroffenen bloßgestellt und stigmatisiert – obwohl sie sich noch nicht mal rechtswidrig verhalten haben (die bloße Anmeldung zu einer Facebook-Party ist nicht verboten).
Mit solchen Aktionen leistet die baden-württembergische Polizei vordergründig Gefahrenabwehr. In Wirklichkeit baut sie aber eine Drohkulisse auf, leider ohne Folgenabwägung für ihr Ansehen in der Öffentlichkeit. Wie sagte schon Mao Tse-Tung: “Bestrafe einen, erziehe hundert.” Den mochte am Ende auch keiner mehr.



Die Teilnehmer an einer verbotenen Facebook-Party müssen mit Personenfeststellungen, erkennungsdienstlichen Maßnahmen, Platzverweisen, Bußgeldern und weiteren Kosten rechnen. Jugendliche werden an ihre Eltern überstellt.

Am Freitagmittag und Abend werden vier Bereitschaftsrichter im Dienst sein, um gegenüber völlig uneinsichtigen Personen schnell und effektiv Entscheidungen zur Gewahrsamnahme treffen zu können. Auch die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ist erreichbar, damit strafprozessuale Maßnahmen, wie Durchsuchungen und Beschlagnahmen schnell durchgeführt werden können.





Offenbar ist bei der Polizeidirektion Waiblingen noch nicht durchgedrungen, das es mitunter aus dem Wald so herausschallt, wie man hineinruft. Viele, gerade auch junge Menschen, hadern aus guten Gründen mit der Erfahrung, dass man sich in Deutschland offenbar nicht (mehr) in einer Zahl zum Feiern in der Öffentlichkeit verabreden darf, welche die Kapazität eines Wohnzimmers überschreitet.
Ausschließlich verbales Säbelrasseln ist vor diesem Hintergrund der eindeutig falsche Weg, um am Ende vielleicht eine vernünftige Lösung in Sachen Facebook-Partys zu finden.



Quelle: law blog» Archiv » Bestrafe einen, erziehe hundert (http://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/07/26/bestrafe-einen-erziehe-hundert/)

Wie heißt es so schön "Ein Exempel statuieren", ist doch in anderen Bereichen auch schon oft angewendet worden und das meistens mit Erfolg, denn eine harte Strafe dient bestens als Abschreckung...

mfg

supermarrioh
27.07.12, 14:56
Wofür wird hier bestraft? Für mich klingt das nach Rasterfahndung auf Verdacht.... Stasi und Gestapo lassen Grüßen...

Instab
29.07.12, 06:17
Wofür wird hier bestraft? Für mich klingt das nach Rasterfahndung auf Verdacht.... Stasi und Gestapo lassen Grüßen...
das ist in der tat sehr bedenklich. und noch viel ärgerlicher da es mit unseren steürgeldern bezahlt wird

mabuse
31.07.12, 12:04
Vor allem: wie weit ist der Schritt von der Einladung zu einer Party über die Einladung zu einer politischen Gesprächsrunde zu einer Einladung zu einer Demonstration? Da wird an unseren Grundrechten genagt.