Snitlev
29.05.12, 10:13
Präsident Obama kündigt eine friedlichere Zukunft an. Konkurrent Romney warnt hingegen vor dem "europäischen Weg".
Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, hielt US-Präsident Barack Obama in seiner Rede zum Veteranengedenktag (Memorial Day) fest: US-Truppen werden nur noch in "absolut notwendige" Kriege geschickt. Die Truppen in den Kampf zu senden, sei die schwerste Entscheidung, die er als Oberbefehlshaber zu fällen habe, sagte Obama auf dem Soldatenfriedhof in Arlington. Sein wahrscheinlicher republikanischer Gegner bei der Präsidentschaftswahl am 6. November, Mitt Romney, erklärte unterdessen, die USA müssten die stärkste Militärmacht auf dem Planeten bleiben.
Obama versicherte dem Publikum bei seiner Rede: "Ich kann euch versprechen, dass ich das niemals tun werde, wenn es nicht absolut notwendig ist. Und wenn wir es machen, müssen unsere Truppen eine klare Mission und die volle Unterstützung einer dankbaren Nation haben." Er ging nicht auf mögliche Konflikte in Syrien und dem Iran ein, sondern sprach vor allem über die von seinem Vorgänger, George W. Bush, begonnen Kriege, um deren Beendigung er sich in seiner Präsidentschaft bemüht hatte.
Quelle: USA: Nur noch "absolut notwendige" Kriege - Nachrichten - KURIER.at (http://kurier.at/nachrichten/4497817-usa-nur-noch-absolut-notwendige-kriege.php)
Da ist wohl jemand auf Stimmenfang, aber im Ernst was definiert Obama als "notwendig", meines Erachtens nach sind das wirtschaftliche Vorteilsbeschaffungsmaßnahmen, denn menschliches Leid wird ignoriert, ausser ein paar Sympathiepunkten fährt man ja nur Verluste ein, es sei denn es gibt Ressourcen die man für sich gewinnbringend einplanen kann.
Davon ab ist ein Krieg niemals notwendig, denn dass sind immer vermeidbare Konflikte bei dennen es nur um schwachsinnige Glaubensegoismen oder um wirtschaftliche Ressourcenplünderung geht...
mfg
Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, hielt US-Präsident Barack Obama in seiner Rede zum Veteranengedenktag (Memorial Day) fest: US-Truppen werden nur noch in "absolut notwendige" Kriege geschickt. Die Truppen in den Kampf zu senden, sei die schwerste Entscheidung, die er als Oberbefehlshaber zu fällen habe, sagte Obama auf dem Soldatenfriedhof in Arlington. Sein wahrscheinlicher republikanischer Gegner bei der Präsidentschaftswahl am 6. November, Mitt Romney, erklärte unterdessen, die USA müssten die stärkste Militärmacht auf dem Planeten bleiben.
Obama versicherte dem Publikum bei seiner Rede: "Ich kann euch versprechen, dass ich das niemals tun werde, wenn es nicht absolut notwendig ist. Und wenn wir es machen, müssen unsere Truppen eine klare Mission und die volle Unterstützung einer dankbaren Nation haben." Er ging nicht auf mögliche Konflikte in Syrien und dem Iran ein, sondern sprach vor allem über die von seinem Vorgänger, George W. Bush, begonnen Kriege, um deren Beendigung er sich in seiner Präsidentschaft bemüht hatte.
Quelle: USA: Nur noch "absolut notwendige" Kriege - Nachrichten - KURIER.at (http://kurier.at/nachrichten/4497817-usa-nur-noch-absolut-notwendige-kriege.php)
Da ist wohl jemand auf Stimmenfang, aber im Ernst was definiert Obama als "notwendig", meines Erachtens nach sind das wirtschaftliche Vorteilsbeschaffungsmaßnahmen, denn menschliches Leid wird ignoriert, ausser ein paar Sympathiepunkten fährt man ja nur Verluste ein, es sei denn es gibt Ressourcen die man für sich gewinnbringend einplanen kann.
Davon ab ist ein Krieg niemals notwendig, denn dass sind immer vermeidbare Konflikte bei dennen es nur um schwachsinnige Glaubensegoismen oder um wirtschaftliche Ressourcenplünderung geht...
mfg