Snitlev
22.09.11, 12:02
Kinder und Jugendliche sollen im Internet besser geschützt werden. Das fordert eine europaweite Studie und läuft bei der EU offene Türen ein. Denn auch Brüssel sieht Mängel bei sozialen Netzwerken und bei den Hotlines zur Meldung illegaler Inhalte.
Kinder gehen immer früher online. Mit durchschnittlich neun Jahren sammeln sie ihre ersten Interneterfahrungen. Die sind nicht immer positiv. Die große Mehrheit hatte zwar noch keine negativen Online-Erlebnisse. Doch sagen immerhin zwölf Prozent der europäischen Kinder und Jugendlichen, dass sie im Internet auf Inhalte gestoßen sind, "die sie unangenehm berührt oder verletzt haben".
Eltern oft ahnungslos
Das ist ein Ergebnis aus dem Abschlussbericht der europaweiten Studie "EU Kids Online II", der ab heute auf einer zweitägigen Konferenz in London vorgestellt und diskutiert wird.
Das Internet berge enorme Chancen, gleichzeitig aber auch Risiken für Kinder und Jugendliche, heißt es in der Studie. Eltern, Schulen, Internetfirmen und die Politik seien gefordert, ihren Beitrag zu leisten, um das Internet für Kinder sicherer zu machen.
Eltern stehen laut Studie besonders in der Pflicht. Denn viele Kinder gehen zuhause online. Dennoch wissen viele Eltern nicht, was ihre Kinder im Internet machen. Mehr als die Hälfte der Eltern von Kindern, die online gemobbt wurden oder Nachrichten mit sexuellen Inhalten erhielten, ahnte davon nichts. Und sechs von zehn Eltern blieb verborgen, dass sich ihre Kinder mit Personen trafen, die sie im Internet kennen gelernt hatten.
Quelle: ZDFheute | Nachrichten - Studie: Internet für Kinder sicherer machen (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,8353348,00.html)
Ich glaube es gibt kein Allheilmittel, das einzigste was man tun kann, ist mit den Kindern reden und sie über die negativen Inhalte und Risiken aufklären.
Hierbei zähle ich ganz besonders die Social Networks dazu. Als Eltern kann man ihnen einiges mit auf den Weg geben um sie durch ihre Eigenverantwortung an die Gefahren im Netz vorzubereiten.
Aber letztendlich zählt das was die Kiddies sich auf den Schulweg über das Internet mitgeben sich austauschen usw, denn kontrollieren kann man ja nicht alles, hier hilft eine präventive Aufklärung durch Eltern und auch Schulen die ich hier auch etwas in der Verantwortung sehe...
mfg
Kinder gehen immer früher online. Mit durchschnittlich neun Jahren sammeln sie ihre ersten Interneterfahrungen. Die sind nicht immer positiv. Die große Mehrheit hatte zwar noch keine negativen Online-Erlebnisse. Doch sagen immerhin zwölf Prozent der europäischen Kinder und Jugendlichen, dass sie im Internet auf Inhalte gestoßen sind, "die sie unangenehm berührt oder verletzt haben".
Eltern oft ahnungslos
Das ist ein Ergebnis aus dem Abschlussbericht der europaweiten Studie "EU Kids Online II", der ab heute auf einer zweitägigen Konferenz in London vorgestellt und diskutiert wird.
Das Internet berge enorme Chancen, gleichzeitig aber auch Risiken für Kinder und Jugendliche, heißt es in der Studie. Eltern, Schulen, Internetfirmen und die Politik seien gefordert, ihren Beitrag zu leisten, um das Internet für Kinder sicherer zu machen.
Eltern stehen laut Studie besonders in der Pflicht. Denn viele Kinder gehen zuhause online. Dennoch wissen viele Eltern nicht, was ihre Kinder im Internet machen. Mehr als die Hälfte der Eltern von Kindern, die online gemobbt wurden oder Nachrichten mit sexuellen Inhalten erhielten, ahnte davon nichts. Und sechs von zehn Eltern blieb verborgen, dass sich ihre Kinder mit Personen trafen, die sie im Internet kennen gelernt hatten.
Quelle: ZDFheute | Nachrichten - Studie: Internet für Kinder sicherer machen (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,8353348,00.html)
Ich glaube es gibt kein Allheilmittel, das einzigste was man tun kann, ist mit den Kindern reden und sie über die negativen Inhalte und Risiken aufklären.
Hierbei zähle ich ganz besonders die Social Networks dazu. Als Eltern kann man ihnen einiges mit auf den Weg geben um sie durch ihre Eigenverantwortung an die Gefahren im Netz vorzubereiten.
Aber letztendlich zählt das was die Kiddies sich auf den Schulweg über das Internet mitgeben sich austauschen usw, denn kontrollieren kann man ja nicht alles, hier hilft eine präventive Aufklärung durch Eltern und auch Schulen die ich hier auch etwas in der Verantwortung sehe...
mfg