Freak69
10.10.10, 23:19
Hallo, ich hab ein paar fragen zu Notarischen Urkunden.
Es geht dabei um meine Oma, die ist inzwischen komplett Blind und ist in einem Altenwohnheim/Altersheim und leider weis keiner so genau was jetzt abläuft.
Mir wurde von meiner Oma erzählt das mein Vater Sie irgendwas von einem Notor unterschreiben lassen hat, Sie weis aber nicht was es ist und hat nun angst das Sie einer Vormundschaft zugestimmt hat, deswegen wollte ich jetzt mal erfahren wie ich rausbekommen kann was Sie da unterschrieben hat da Sie auch keine Abschrift bzw. Kopie bekommen hat.
Mir gehts vorallem darum das Sie ja eigentlich gar nicht geschäftsfähig ist durch Ihre Blindheit und vorallem war niemand sonst dabei als Sie das unterschrieben hat somit hätte Sie sonstwas unterschrieben haben.
Es ist zwar Ihr leiblicher Sohn, aber ich traue meinen Eltern nicht vorallem da meine Mutter nen Hausdrachen ist und meine Eltern durch Kauf einer Eigentumswohnung mit fast 80. T. € und 50 Jahren in der Kreide stehn, kann ich mir gut vorstellen das meine Eltern ggf. Geld von meiner Oma benutzen um Ihre Schulden zu bezahlen.
Würde also gerne wissen was Sie unterschrieben hat, Sie selbst sagt es wäre was von einem Notar, mehr weis Sie aber nicht da Sie Ihrem Sohn ja vertraut hat, aber inzwischen ist Sie sehr sehr misstrauisch.
Möchte gerne wissen was Sie unterschrieben hat, ob Sie überhaupt als Blinde Person überhaupt geschäftsfähig ist, ob das Rechtens ist das Sie was unterschrieben hat wo Sie keine Kopie erhalten hat und nicht mal weis was Sie unterschrieben hat da kein unbefangener Zeuge dabei gewesen ist, wo ich das Schreiben ggf. herbekommen kann - denke nicht das meine Eltern mir das Freiwillig rausgeben werden, kann man da vllt. ne Einstweiligeverfügung erwirken das die mir ne Kopie des Schreibens geben müssen oder ist ne Endmündigung oder ähnliches beim Amtsgereicht hinterlegt ?
Wollte meiner Oma halt schon helfen, vorallem da mein Vater sich seit 6 Wochen nicht bei meiner Oma bzw. seiner Mutter blicken lassen hat und Sie aber als das Heim wechseln möchte da es sich um ein normales Heim handelt und Sie aber in ein extra Blindenheim möchte oder bestenfalls wieder eine Eigene Wohnung haben möchte.
Wobei das mit der Wohnung meiner Meinung nach nichts wird, da Sie Blind ist und nicht mehr laufen kann und somit 24 Std. betreuung bräuchte, deswegen möchte ich halt Ihr helfen - Sie hat mir mehr als genug geholfen in den letzten Jahren und nun möchte ich auch was zurückgeben da Sie von Ihren ganzen Kindern und Familie im stich gelassen wird !
Bin der Einzigste der Sie besucht mit meiner Lebensgefährtin und Ihrer Urenkelin, Sie tut mir halt sehr leid und da Sie soviel für mich gemacht hat ohne einmal ein Danke zu verlangen möchte ich nun was zurückgeben und Ihr helfen Ihr restliches Leben so angenehm wie möglich für Sie zu gestalten.
Ich hoffe das es hier den einen oder anderen gibt der mir zu dem Thema was sagen kann.
Werde aufjedenfall Morgen früh schauen das ich über meine Anwältin was raus kriege und wenn Ihr was wisst wäre ich auch dankbar.
Jeder Krümel trägt dazu bei das ein Brötchen ensteht.
Es geht dabei um meine Oma, die ist inzwischen komplett Blind und ist in einem Altenwohnheim/Altersheim und leider weis keiner so genau was jetzt abläuft.
Mir wurde von meiner Oma erzählt das mein Vater Sie irgendwas von einem Notor unterschreiben lassen hat, Sie weis aber nicht was es ist und hat nun angst das Sie einer Vormundschaft zugestimmt hat, deswegen wollte ich jetzt mal erfahren wie ich rausbekommen kann was Sie da unterschrieben hat da Sie auch keine Abschrift bzw. Kopie bekommen hat.
Mir gehts vorallem darum das Sie ja eigentlich gar nicht geschäftsfähig ist durch Ihre Blindheit und vorallem war niemand sonst dabei als Sie das unterschrieben hat somit hätte Sie sonstwas unterschrieben haben.
Es ist zwar Ihr leiblicher Sohn, aber ich traue meinen Eltern nicht vorallem da meine Mutter nen Hausdrachen ist und meine Eltern durch Kauf einer Eigentumswohnung mit fast 80. T. € und 50 Jahren in der Kreide stehn, kann ich mir gut vorstellen das meine Eltern ggf. Geld von meiner Oma benutzen um Ihre Schulden zu bezahlen.
Würde also gerne wissen was Sie unterschrieben hat, Sie selbst sagt es wäre was von einem Notar, mehr weis Sie aber nicht da Sie Ihrem Sohn ja vertraut hat, aber inzwischen ist Sie sehr sehr misstrauisch.
Möchte gerne wissen was Sie unterschrieben hat, ob Sie überhaupt als Blinde Person überhaupt geschäftsfähig ist, ob das Rechtens ist das Sie was unterschrieben hat wo Sie keine Kopie erhalten hat und nicht mal weis was Sie unterschrieben hat da kein unbefangener Zeuge dabei gewesen ist, wo ich das Schreiben ggf. herbekommen kann - denke nicht das meine Eltern mir das Freiwillig rausgeben werden, kann man da vllt. ne Einstweiligeverfügung erwirken das die mir ne Kopie des Schreibens geben müssen oder ist ne Endmündigung oder ähnliches beim Amtsgereicht hinterlegt ?
Wollte meiner Oma halt schon helfen, vorallem da mein Vater sich seit 6 Wochen nicht bei meiner Oma bzw. seiner Mutter blicken lassen hat und Sie aber als das Heim wechseln möchte da es sich um ein normales Heim handelt und Sie aber in ein extra Blindenheim möchte oder bestenfalls wieder eine Eigene Wohnung haben möchte.
Wobei das mit der Wohnung meiner Meinung nach nichts wird, da Sie Blind ist und nicht mehr laufen kann und somit 24 Std. betreuung bräuchte, deswegen möchte ich halt Ihr helfen - Sie hat mir mehr als genug geholfen in den letzten Jahren und nun möchte ich auch was zurückgeben da Sie von Ihren ganzen Kindern und Familie im stich gelassen wird !
Bin der Einzigste der Sie besucht mit meiner Lebensgefährtin und Ihrer Urenkelin, Sie tut mir halt sehr leid und da Sie soviel für mich gemacht hat ohne einmal ein Danke zu verlangen möchte ich nun was zurückgeben und Ihr helfen Ihr restliches Leben so angenehm wie möglich für Sie zu gestalten.
Ich hoffe das es hier den einen oder anderen gibt der mir zu dem Thema was sagen kann.
Werde aufjedenfall Morgen früh schauen das ich über meine Anwältin was raus kriege und wenn Ihr was wisst wäre ich auch dankbar.
Jeder Krümel trägt dazu bei das ein Brötchen ensteht.