Snitlev
08.03.10, 17:06
Die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen wird binnen fünf Jahren einer Studie zufolge auf ein Drittel sinken. Von aktuell 169 Kassen dürften bis 2015 nur noch 50 übrigbleiben, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Studie der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Ernst & Young. Als Grund nennt die Studie die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Zum einen ist es im Gegensatz zu früher möglich, dass Krankenkassen pleitegehen. Zum anderen können die verbliebenen Anbieter einen erhöhten Finanzierungsbedarf seit der Einführung des einheitlichen Beitragssatzes in Höhe von 14,9 Prozent im vergangenen Jahr nicht mehr über Beitragssteigerungen ausgleichen. ddp
Quelle: Krankenkassen: Experten erwarten Fusionen - Nachrichten welt_print - Wirtschaft - WELT ONLINE (http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article6685220/Experten-erwarten-Fusionen.html)
Ich halte es sowieso für unnütz warum es solche eine Vielzahl an Krankenkassen mit diesen Verwaltungsapperat gibt, alles unnötige Kosten, jedes Bundesland max. 3-5 Kassen damit es genügend Marktwettbewerb gibt und das reicht aus...
Klar sitzen dann auch wieder etliche auf der Strasse, aber so wie es hier aussieht nach Fusionen wird es ebenfalls Arbeitsplätze sein die darunter leiden!
mfg
Quelle: Krankenkassen: Experten erwarten Fusionen - Nachrichten welt_print - Wirtschaft - WELT ONLINE (http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article6685220/Experten-erwarten-Fusionen.html)
Ich halte es sowieso für unnütz warum es solche eine Vielzahl an Krankenkassen mit diesen Verwaltungsapperat gibt, alles unnötige Kosten, jedes Bundesland max. 3-5 Kassen damit es genügend Marktwettbewerb gibt und das reicht aus...
Klar sitzen dann auch wieder etliche auf der Strasse, aber so wie es hier aussieht nach Fusionen wird es ebenfalls Arbeitsplätze sein die darunter leiden!
mfg