Snitlev
14.12.09, 09:42
Für die BayernLB-Tochter Hypo Group Alpe Adria (HGAA) gibt es eine Rettung in letzter Minute. Eine halbe Stunde vor Schalteröffnung gab der österreichische Finanzminister Josef Pröll bekannt, dass die Bank komplett vom Staat übernommen werde. Die Alteigentümer - Bayerische Landesbank, das Land Kärnten und die Versicherung Grazer Wechselseitige - würden sich mit mehr als einer Milliarde Euro an der Rettung beteiligen.
Quelle: Österreich: Hypo Alpe Adria wird komplett verstaatlicht | tagesschau.de (http://www.tagesschau.de/wirtschaft/hgaa122.html)
Einerseits betrifft es auch uns Steuerzahler, da die Bayern LB durch unsere Steuern gerettet wurde, und was macht die Bayern LB mit den Steuergelden von uns, sie schießt 3 Milliarden in die HGAA die zu 67 % der Bayern LB gehört!
Für mich unverständlich anstatt man sich erst mal selber ins reine bringt wird wieder so mit Geld rumgeworfen und mit Glück hat sich der Staat in Östereich diese Bank gleich gekrallt und nun zur Staatsbank gemacht allerdings möchte ich bezweifeln das die Bayer LB Ihre Gelder zurückbekommt...
Vielleicht ist es manchmal doch ganz gut, wenn man so handeln würde wie Ackermann es sich wünscht, die Wirtschaft ohne politiche Hilfe sich allein überlassen...
BayernLB-Desaster kostet Steuerzahler 3,7 Milliarden Euro / http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,666964,00.html
mfg
Quelle: Österreich: Hypo Alpe Adria wird komplett verstaatlicht | tagesschau.de (http://www.tagesschau.de/wirtschaft/hgaa122.html)
Einerseits betrifft es auch uns Steuerzahler, da die Bayern LB durch unsere Steuern gerettet wurde, und was macht die Bayern LB mit den Steuergelden von uns, sie schießt 3 Milliarden in die HGAA die zu 67 % der Bayern LB gehört!
Für mich unverständlich anstatt man sich erst mal selber ins reine bringt wird wieder so mit Geld rumgeworfen und mit Glück hat sich der Staat in Östereich diese Bank gleich gekrallt und nun zur Staatsbank gemacht allerdings möchte ich bezweifeln das die Bayer LB Ihre Gelder zurückbekommt...
Vielleicht ist es manchmal doch ganz gut, wenn man so handeln würde wie Ackermann es sich wünscht, die Wirtschaft ohne politiche Hilfe sich allein überlassen...
BayernLB-Desaster kostet Steuerzahler 3,7 Milliarden Euro / http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,666964,00.html
mfg