Snitlev
03.09.09, 07:31
Quelle-Erbin haftet mit 215 Millionen Euro für Aktien-Kredit - Immobilienunternehmer Esch als Verwalter
Essen - Auf Arcandor-Großaktionärin Madeleine Schickedanz und ihren Vermögensberater Josef Esch kommen stürmische Zeiten zu. Denn die 65-Jährige hat ihr gesamtes Privatvermögen zur Sicherung von Krediten beim Bankhaus Sal. Oppenheim eingesetzt. Nach einem Bericht des "Stern" haftet sie mit einer Summe von 215 Mio. Euro für Kredite, mit denen sie einst Aktien von Arcandor gekauft hatte. Da die Aktien nach der Insolvenz des Unternehmens kaum noch einen Wert haben, droht diese Finanzkonstruktion in eine gefährliche Schieflage zu geraten. Denn Sal. Oppenheim könnte bei Bedarf nahezu auf das gesamte Vermögen zugreifen, das in Deutschland noch auf den Namen von Madeleine Schickedanz läuft. Darunter sind zahlreiche Immobilien in München, Nürnberg, am Tegernsee, in Hamburg sowie das Schickedanz-Elternhaus im fränkischen Hersbruck sowie das dortige Schickedanz-Warenhaus. Das Institut wollte sich zu den Meldungen um die Kundin Schickedanz nicht äußern. Wegen der hohen Risiken warnen Anlageexperten grundsätzlich davor, Aktienkäufe auf Kredit zu finanzieren. Das Amtsgericht Essen hatte am Montag für 37 Firmen der Arcandor-Gruppe das Insolvenzverfahren eröffnet.
Quelle: Wie Madeleine Schickedanz ihr Vermögen verspielte - Nachrichten welt_print - Wirtschaft - WELT ONLINE (http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4451870/Wie-Madeleine-Schickedanz-ihr-Vermoegen-verspielte.html)
Mir tut diese Frau eigentlich nur leid, da sie Ihre Geschäfte mit Leib und Seele gemacht hatte und das immer in den Glauben das es für alle ein gutes geschäft ist.
Meiner Meinung ist sie einfach zu gutmütig gewesen und hat sich von Ihren Managern und Vorständen an der Nase rumführen lassen und hat Ihre Gutmütigkeit nur ausgenutzt um möglichst viel Profit für sich selbst rauszuholen.
mfg
Essen - Auf Arcandor-Großaktionärin Madeleine Schickedanz und ihren Vermögensberater Josef Esch kommen stürmische Zeiten zu. Denn die 65-Jährige hat ihr gesamtes Privatvermögen zur Sicherung von Krediten beim Bankhaus Sal. Oppenheim eingesetzt. Nach einem Bericht des "Stern" haftet sie mit einer Summe von 215 Mio. Euro für Kredite, mit denen sie einst Aktien von Arcandor gekauft hatte. Da die Aktien nach der Insolvenz des Unternehmens kaum noch einen Wert haben, droht diese Finanzkonstruktion in eine gefährliche Schieflage zu geraten. Denn Sal. Oppenheim könnte bei Bedarf nahezu auf das gesamte Vermögen zugreifen, das in Deutschland noch auf den Namen von Madeleine Schickedanz läuft. Darunter sind zahlreiche Immobilien in München, Nürnberg, am Tegernsee, in Hamburg sowie das Schickedanz-Elternhaus im fränkischen Hersbruck sowie das dortige Schickedanz-Warenhaus. Das Institut wollte sich zu den Meldungen um die Kundin Schickedanz nicht äußern. Wegen der hohen Risiken warnen Anlageexperten grundsätzlich davor, Aktienkäufe auf Kredit zu finanzieren. Das Amtsgericht Essen hatte am Montag für 37 Firmen der Arcandor-Gruppe das Insolvenzverfahren eröffnet.
Quelle: Wie Madeleine Schickedanz ihr Vermögen verspielte - Nachrichten welt_print - Wirtschaft - WELT ONLINE (http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4451870/Wie-Madeleine-Schickedanz-ihr-Vermoegen-verspielte.html)
Mir tut diese Frau eigentlich nur leid, da sie Ihre Geschäfte mit Leib und Seele gemacht hatte und das immer in den Glauben das es für alle ein gutes geschäft ist.
Meiner Meinung ist sie einfach zu gutmütig gewesen und hat sich von Ihren Managern und Vorständen an der Nase rumführen lassen und hat Ihre Gutmütigkeit nur ausgenutzt um möglichst viel Profit für sich selbst rauszuholen.
mfg