Snitlev
04.07.09, 13:09
Ein gutes Leben – das bedeutet für die Deutschen offenbar vor allem ein Leben in wirtschaftlicher Sicherheit. Die größte deutsche Gewerkschaft, die IG Metall, hat von April bis Juni Arbeitnehmer, aber auch Rentner, Arbeitslose, Studenten, Schüler, Selbständige und Auszubildende gefragt, was sie von einem guten Leben erwarten. 450.000 haben sich beteiligt – in den Unternehmen, auf der Straße und im Internet. Das Ergebnis, das die Gewerkschaft am Freitag in Berlin vorstellte, offenbart, dass sich die Menschen vor allem nach Sicherheit sehnen, in all ihren Facetten. Fast neun von zehn Befragten sagen, ihnen sei es sehr wichtig, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Einen höheren Wert erzielt keine andere Aussage in der Umfrage. 83 Prozent legen besonderen Wert darauf, mit ihrer Rente im Alter gut auszukommen; knapp 80 Prozent wollen unbedingt abgesichert sein, um ihre Zukunft planen zu können und verlangen vom Staat eine Absicherung für den Fall, dass sie arbeitslos oder krank werden.
Quelle: Deutschland: Gutes Leben gleich sicherer Job - Arbeitswelt - Beruf und Chance - FAZjob.NET (http://www.faz.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc~EA49B0854008E47D3AC1656AAF8BB4177~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)
Im großen und ganzen kann ich dem nur zustimmen, da ich aus eigener Erfahrung dies bestättigen kann,
Ich arbeite seit 18 Jahren für einem weltweit tätigen Medizinhersteller und habe einen unbefristen Vertrag bis zur Rente.
Am Anfang nach einer Handwerksausbildung wechselte ich in das Unternehmen und war dort als Lagerist beschäftigt, diese Arbeit machte mir weiß Gott keinen Spass und gab mir auch keine Erfüllung,
aber in jungen Jahren wollte ich mehr erreichen und dieses Unternehmen fördete das so das ich auf dem 2 Bildungsweg eine Kaufmännische Ausbildung nachgeholt habe, dann habe ich einen Englishkurs P.E.T Abschluß (leider von damals zu wenig weiter an Englisch gearbeitet) und viele andere Weiterbildungsmaßnahmen absolviert.
Nun nach einiger Zeit konnte ich mich intern um eine bessere Anstellung bewerben und bin jetzt froh in einem Job tätig zu sein der mir Spaß macht und mich ausfüllt und mich als Angestellter des Unternehmens zählen zu dürfen,
und davon profitieren beide Seiten, ich als motivierter Angestellter und das Unternehmen von meiner Leistungsbereitschaft...
Ganz zu schweigen das auch meine Familie davon provitiert...
mfg
Quelle: Deutschland: Gutes Leben gleich sicherer Job - Arbeitswelt - Beruf und Chance - FAZjob.NET (http://www.faz.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc~EA49B0854008E47D3AC1656AAF8BB4177~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)
Im großen und ganzen kann ich dem nur zustimmen, da ich aus eigener Erfahrung dies bestättigen kann,
Ich arbeite seit 18 Jahren für einem weltweit tätigen Medizinhersteller und habe einen unbefristen Vertrag bis zur Rente.
Am Anfang nach einer Handwerksausbildung wechselte ich in das Unternehmen und war dort als Lagerist beschäftigt, diese Arbeit machte mir weiß Gott keinen Spass und gab mir auch keine Erfüllung,
aber in jungen Jahren wollte ich mehr erreichen und dieses Unternehmen fördete das so das ich auf dem 2 Bildungsweg eine Kaufmännische Ausbildung nachgeholt habe, dann habe ich einen Englishkurs P.E.T Abschluß (leider von damals zu wenig weiter an Englisch gearbeitet) und viele andere Weiterbildungsmaßnahmen absolviert.
Nun nach einiger Zeit konnte ich mich intern um eine bessere Anstellung bewerben und bin jetzt froh in einem Job tätig zu sein der mir Spaß macht und mich ausfüllt und mich als Angestellter des Unternehmens zählen zu dürfen,
und davon profitieren beide Seiten, ich als motivierter Angestellter und das Unternehmen von meiner Leistungsbereitschaft...
Ganz zu schweigen das auch meine Familie davon provitiert...
mfg