sectune
16.11.07, 17:22
Im August veröffentlichte der Schwede Dan Egerstad vertrauliche E-Mail-Adressen verschiedener Botschaften samt Login-Daten und Passwörtern auf einer Webseite. Nun griff die Polizei ein.
Wie The Sydney Morning Herald berichtet, durchsuchten schwedische Agenten und Polizeibeamten am Montag Egerstads Wohnung, beschlagnahmten Computer sowie Festplatten und nahmen Egerstad zum Verhör mit aufs Revier.
Wie Egerstad der Zeitung berichtete, spielten sie dort "nach allen Regeln der Kunst guter Cop und böser Cop" mit ihm und ließen ihn nach zwei Stunden wieder gehen. Seitdem hat er nichts mehr von der Polizei gehört, sein Equipment ist weiterhin beschlagnahmt.
Egerstad hatte im August zahlreiche Daten von Botschaften abgehört und war so an die geheimen Informationen gelangt. Nach eigenen Angaben, hatte er die Botschaften darüber informiert, um auf die Lücken bei der Datenübertragung aufmerksam zu machen. Als er keine Antwort erhielt, habe er die Daten veröffentlicht. Er glaubt, dass die E-Mail-Adressen schon vorher von anderen Hackern abgehört worden seien, und dass er mit seiner Aktion – die schon als Hack des Jahres gilt – die Spionage beenden konnte.
Bilder und Quelle, siehe:
Gefasst: Hacker des Jahres von Polizei verhört - Xonio.com (http://www.xonio.com/news/news_29495347.html)
Auf den Fotos sehen die ja alle so harmlos aus :wink:
Wie The Sydney Morning Herald berichtet, durchsuchten schwedische Agenten und Polizeibeamten am Montag Egerstads Wohnung, beschlagnahmten Computer sowie Festplatten und nahmen Egerstad zum Verhör mit aufs Revier.
Wie Egerstad der Zeitung berichtete, spielten sie dort "nach allen Regeln der Kunst guter Cop und böser Cop" mit ihm und ließen ihn nach zwei Stunden wieder gehen. Seitdem hat er nichts mehr von der Polizei gehört, sein Equipment ist weiterhin beschlagnahmt.
Egerstad hatte im August zahlreiche Daten von Botschaften abgehört und war so an die geheimen Informationen gelangt. Nach eigenen Angaben, hatte er die Botschaften darüber informiert, um auf die Lücken bei der Datenübertragung aufmerksam zu machen. Als er keine Antwort erhielt, habe er die Daten veröffentlicht. Er glaubt, dass die E-Mail-Adressen schon vorher von anderen Hackern abgehört worden seien, und dass er mit seiner Aktion – die schon als Hack des Jahres gilt – die Spionage beenden konnte.
Bilder und Quelle, siehe:
Gefasst: Hacker des Jahres von Polizei verhört - Xonio.com (http://www.xonio.com/news/news_29495347.html)
Auf den Fotos sehen die ja alle so harmlos aus :wink: